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Weihnachtsmarkt in Frankenberg
Freitag, den 11. Dezember 2015
Frankenberg. Der Weihnachtsmarkt erwies sich auch in diesem Jahr wieder als ein Besuchermagnet der Extraklasse. Selbst für den Weihnachtsmann gab es kaum ein Vorankommen durch die Menschenmassen.
Aber irgendwann hatte Knecht Ruprecht die Bühne doch erreicht. Und auch dort war er gleich von zahlreichen Kindern umringt. Die begrüßten den Weißbart mit einem Lied.
Während der Weihnachtsmann und seine Helfer die Kinder beschenkten, waren seine Rentiere an der Tränke. Der Weihnachtsmann und sein Gefolge wurden auch in diesem Jahr wieder vom Frankenberger Carnevalsverein gestellt. Und das sehr zur Freude der kleinen und großen Weihnachtsmarktbesucher. Die Veranstalter hatten sich wieder viel Mühe bei der Gestaltung des Weihnachtsmarktes gegeben. Der Marktplatz erstrahlte im Weihnachtlichen Glanz. mit einem großen Weihnachtsbaum und der Pyramide mit den geschnitzten Figuren.
Tradition hat der Streichelzoo und die Eisenbahn, mit der die Kinder ihre Runden drehen konnten. Natürlich gab es auch zahlreiche Verkaufsstände. Viele von Frankenberger Schulen und Vereinen. Im Stadtarchiv war wieder eine Hutzenstube eingerichtet. Hier gab es Publikationen über die Stadt zu erwerben.
Eine Etage höher konnte man den Klöpplerinnen über die Schulter schauen oder aufpassen wie ein Stuhl neu bespannt wird. Und für Musik war ebenfalls gesorgt. In der Hutzenstube hatte auch Spielzeugmacher, Joachim Friedrich, seine Drehbank aufgestellt. Im letzen Halben Jahr war er mit der Reparatur von Weihnachtsdeko beschäftigt. Das Weihnachtsgeschäft ist für den Senior beendet jetzt repariert er schon wieder Osterschmuck. Begonnen hat das Weihnachtsgeschäft für die Christbaumverkäufer von der Gärtnerei Blankenburg. Die gehören fast schon zum Inventar des Frankenberger Weihnachtsmarktes. Das kommt davon, weil die Gärtner den Baum auf Wunsch nach Hause liefern. So lässt sich nach dem Weihnachtsbaumkauf auch noch ein Glühwein trinken.
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Tradition hat der Streichelzoo und die Eisenbahn, mit der die Kinder ihre Runden drehen konnten. Natürlich gab es auch zahlreiche Verkaufsstände. Viele von Frankenberger Schulen und Vereinen. Im Stadtarchiv war wieder eine Hutzenstube eingerichtet. Hier gab es Publikationen über die Stadt zu erwerben.
Eine Etage höher konnte man den Klöpplerinnen über die Schulter schauen oder aufpassen wie ein Stuhl neu bespannt wird. Und für Musik war ebenfalls gesorgt. In der Hutzenstube hatte auch Spielzeugmacher, Joachim Friedrich, seine Drehbank aufgestellt. Im letzen Halben Jahr war er mit der Reparatur von Weihnachtsdeko beschäftigt. Das Weihnachtsgeschäft ist für den Senior beendet jetzt repariert er schon wieder Osterschmuck. Begonnen hat das Weihnachtsgeschäft für die Christbaumverkäufer von der Gärtnerei Blankenburg. Die gehören fast schon zum Inventar des Frankenberger Weihnachtsmarktes. Das kommt davon, weil die Gärtner den Baum auf Wunsch nach Hause liefern. So lässt sich nach dem Weihnachtsbaumkauf auch noch ein Glühwein trinken.
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