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20. BrĂŒcken- und SchĂŒtzenfest in Hohenfichte
Freitag, den 03. August 2018
Hohenfichte. Das 20. BrĂŒcken- und SchĂŒtzenfest wurde in diesem Jahr von einem tragischen Unfall ĂŒberschattet. Beim KönigsschieĂen auf der Festwiese, am letzten Tag der Veranstaltung, kam es an einer Abschusseinrichtung fĂŒr Salutböller zu einer Schwarzpulverexplosion.
Dabei hatte sich ein Mitglied des Hohenfichtener SchĂŒtzenvereins schwere Verletzungen zugezogen. Der 70jĂ€hrige wurde mit Verbrennungen im Gesicht sowie an HĂ€nden und Armen per Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Leipzig gebracht.
Die Veranstaltung wurde daraufhin abgebrochen. Dabei hatten die Organisatoren, von SchĂŒtzenverein und Ortschaftsrat, wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um ihren GĂ€sten ein ausgelassenes JubilĂ€umsfest zu bieten. Neben zahlreichen FahrgeschĂ€ften war auch wieder ein groĂes Festzelt aufgebaut. Dort wartete ein abwechslungsreiches Programm auf die Besucher. Unter anderem, begeisterte âZauber-Gerdâ die Kinder mit seinen Tricks.
Auch bei der 20. Auflage des Hohenfichtener BrĂŒcken- und SchĂŒtzenfestes war die HolzbrĂŒckenregatta einer der Höhepunkte. Dabei waren der KreativitĂ€t der Bootsbauer keine Grenzen gesetzt. Aufs Wasser durfte alles was schwimmt und nur mit Muskelkraft angetrieben wird. Um an den Startpunkt zu gelangen, ging es fĂŒr die schwimmenden Eigenbaukonstruktionen aber erst einmal 400 Meter flussabwĂ€rts.
Nach dem Startschuss musste von den FreizeitkapitÀnen gegen die Strömung angefahren werden. Dabei kam es auf Schnelligkeit an.
Der Streckenrekord liegt hier bei 3 Minuten und 50 Sekunden. Den konnten auch Fabian Zenker, Dirk Fischer und Marcel SteinhĂ€user nicht knacken. Die gingen mit ihrer schwimmenden Bierflasche als Erste ĂŒber die Ziellinie. Aber auch die anderen Regattateilnehmer gaben alles. Von einer Welle der Begeisterung, und mit Musik von der Himmelfahrtsband aus Döbeln, wurden die Bootsbauer ins Ziel getragen.
Das erste Hohenfichtener BrĂŒckenfest wurde 1980 gefeiert. Seitdem findet die Veranstaltung alle zwei Jahre statt. Zu verdanken ist das vor allem dem ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Einwohner. O-Ton Arndt Kutzke â Vorsitzender SchĂŒtzenverein Hohenfichte AnlĂ€sslich des diesjĂ€hrigen JubilĂ€umsbrĂŒckenfestes hat der SchĂŒtzenverein eine DVD herausgebracht, auf der die Höhepunkte vergangener Veranstaltungen noch einmal zu sehen sind.
Wer die DVD erwerben möchte kann sich unter anderem in der GÀrtnerei Kutzke, in Hohenfichte, melden. Und noch eine gute Meldung zum Schluss. Nach Auskunft seiner Familie befindet sich der Verunfallte mittlerweile auf dem Weg der Besserung.
Auch bei der 20. Auflage des Hohenfichtener BrĂŒcken- und SchĂŒtzenfestes war die HolzbrĂŒckenregatta einer der Höhepunkte. Dabei waren der KreativitĂ€t der Bootsbauer keine Grenzen gesetzt. Aufs Wasser durfte alles was schwimmt und nur mit Muskelkraft angetrieben wird. Um an den Startpunkt zu gelangen, ging es fĂŒr die schwimmenden Eigenbaukonstruktionen aber erst einmal 400 Meter flussabwĂ€rts.
Nach dem Startschuss musste von den FreizeitkapitÀnen gegen die Strömung angefahren werden. Dabei kam es auf Schnelligkeit an.
Der Streckenrekord liegt hier bei 3 Minuten und 50 Sekunden. Den konnten auch Fabian Zenker, Dirk Fischer und Marcel SteinhĂ€user nicht knacken. Die gingen mit ihrer schwimmenden Bierflasche als Erste ĂŒber die Ziellinie. Aber auch die anderen Regattateilnehmer gaben alles. Von einer Welle der Begeisterung, und mit Musik von der Himmelfahrtsband aus Döbeln, wurden die Bootsbauer ins Ziel getragen.
Das erste Hohenfichtener BrĂŒckenfest wurde 1980 gefeiert. Seitdem findet die Veranstaltung alle zwei Jahre statt. Zu verdanken ist das vor allem dem ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Einwohner. O-Ton Arndt Kutzke â Vorsitzender SchĂŒtzenverein Hohenfichte AnlĂ€sslich des diesjĂ€hrigen JubilĂ€umsbrĂŒckenfestes hat der SchĂŒtzenverein eine DVD herausgebracht, auf der die Höhepunkte vergangener Veranstaltungen noch einmal zu sehen sind.
Wer die DVD erwerben möchte kann sich unter anderem in der GÀrtnerei Kutzke, in Hohenfichte, melden. Und noch eine gute Meldung zum Schluss. Nach Auskunft seiner Familie befindet sich der Verunfallte mittlerweile auf dem Weg der Besserung.
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