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175 Jahre Fotografie
Freitag, den 28. MĂ€rz 2014
Lichtenwalde. In der "Galerie Angewandte Kunst Schneeberg" im Lichtenwalder Schloss wurde, am 20. MĂ€rz, die Ausstellung "Pixel, Salz und Silber - 175 x Fotografie", eröffnet. Zur Vernissage konnte Galerieleiter Prof. Jochen Voigt ca. 120 GĂ€ste begrĂŒĂen.
FĂŒr den feierlichen Rahmen sorgten die beiden Chemnitzer Musiker Esther Lingath am Klavier und der Violinist Andreas Winkler.
Mit dieser Veranstaltung wurden gleich zwei JubilÀen begangen. Zum einen feiert die Galerie im MÀrz ihren vierten Geburtstag. Und zum anderen will die Ausstellung an 175 Jahre Fotografie erinnern. Es sind 175 Lichtbilder zu sehen. Fast alles Arbeiten von Studenten und LehrkrÀften, der FakultÀt "Angewandte Kunst Schneeberg", einer Einrichtung der WestsÀchsischen Hochschule Zwickau. Die Bilder zeigen verschiedene fotografische Genres. Von Akt-, PortrÀt- und Modeaufnahmen bis hin zur experimentellen Fotografie.
Zur Ausstellungseröffnung hatte Prof. Voigt die Kunsthistorikerin Dr. Babett Forster zum Podiumstalk eingeladen. Im lockeren GesprĂ€ch erfuhren die Zuhörer viel ĂŒber die Geschichte der Lichtbildnerei. Es war im Jahr 1839 als der französische Maler Daugerre seine Erfindung vorstellte. Er konnte Lichtbilder auf versilberten Kupferplatten erzeugen. Diese sind als "Daugerrotypien" bekannt. Einige, solcher Unikate, können in der Ausstellung bestaunt werden.
Erst mit der Erfindung des Fotopapiers und der Negativfotografie war es möglich beliebig viele AbzĂŒge zu fertigen. Das war dann auch die Geburtsstunde der Fotogramme. Lichtbilder die ohne Kamera hergestellt werden, bieten auch heute noch viel Platz fĂŒr kreativen Freiraum.
Wer sich fĂŒr Fotografie interessiert, kann die Ausstellung noch bis zum 15. Juni im Schloss Lichtenwalde besuchen. Die Galerie hat, freitags bis sonntags, von 11 - 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Copyright © 2024 KabelJournal Flöha
Zur Ausstellungseröffnung hatte Prof. Voigt die Kunsthistorikerin Dr. Babett Forster zum Podiumstalk eingeladen. Im lockeren GesprĂ€ch erfuhren die Zuhörer viel ĂŒber die Geschichte der Lichtbildnerei. Es war im Jahr 1839 als der französische Maler Daugerre seine Erfindung vorstellte. Er konnte Lichtbilder auf versilberten Kupferplatten erzeugen. Diese sind als "Daugerrotypien" bekannt. Einige, solcher Unikate, können in der Ausstellung bestaunt werden.
Erst mit der Erfindung des Fotopapiers und der Negativfotografie war es möglich beliebig viele AbzĂŒge zu fertigen. Das war dann auch die Geburtsstunde der Fotogramme. Lichtbilder die ohne Kamera hergestellt werden, bieten auch heute noch viel Platz fĂŒr kreativen Freiraum.
Wer sich fĂŒr Fotografie interessiert, kann die Ausstellung noch bis zum 15. Juni im Schloss Lichtenwalde besuchen. Die Galerie hat, freitags bis sonntags, von 11 - 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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