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Kinoschätze im Welttheater
Freitag, den 05. Juni 2015
Frankenberg. Das Welttheater wird einmal im Monat wieder zum Leben erweckt. Dann öffnet das denkmalgeschützte Lichtspielhaus seine Türen für Besucher.
Zum Kinotag im Monat Mai präsentierte der stellvertretende Vorsitzende des Betreibervereins den interessierten Gästen cineastische Raritäten, die sonst kaum Jemand zu sehen bekommt.
Für Matthias Hanitzsch, ist die Geschichte des Hauses auch ein Stück Familiengeschichte. Sein Vater, Kurt Siegfried Hanitzsch, war von 1947 bis 1958 Filmvorführer im Welttheater. Er hat viele Erinnerungsstücke aufbewahrt. Darunter Glasdias, mit denen wurde vor dem Film Werbung gezeigt. Oder es konnten Bekanntmachungen einblendet werden.
Wenn im historischen Lichtspielhaus Filme gezeigt werden, dann geschieht das mit einem Ernemann-Projektor. Dieser war auch schon im Einsatz, als das Kino im Jahr 1937 eröffnet wurde. Jetzt ist noch eine zweite Maschine hinzugekommen. Um den Projektorenpark wieder in seinen Urzustand zurück versetzen zu können, wird aber noch mehr benötigt.
Wer jemanden kennt, der sich für die Geschichte des Lichtspielhauses und seiner Technik interessiert, für den hat, Matthias Hanitzsch, noch einen Tipp parat. Auf die Besitzer eines solchen Gutscheines, wartet dann ein interessanter Blick in die Zeit, als Videokassette und DVD noch unbekannt waren.
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Wenn im historischen Lichtspielhaus Filme gezeigt werden, dann geschieht das mit einem Ernemann-Projektor. Dieser war auch schon im Einsatz, als das Kino im Jahr 1937 eröffnet wurde. Jetzt ist noch eine zweite Maschine hinzugekommen. Um den Projektorenpark wieder in seinen Urzustand zurück versetzen zu können, wird aber noch mehr benötigt.
Wer jemanden kennt, der sich für die Geschichte des Lichtspielhauses und seiner Technik interessiert, für den hat, Matthias Hanitzsch, noch einen Tipp parat. Auf die Besitzer eines solchen Gutscheines, wartet dann ein interessanter Blick in die Zeit, als Videokassette und DVD noch unbekannt waren.
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