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6. Auflage Flöha liest
Freitag, den 06. April 2018
Flöha. Am 28. MĂ€rz ging das Literaturevent, "Flöha liest", in seine 6. Auflage. Zahlreiche Freunde des geschriebenen Wortes konnte Organisatorin, Martina Hoffmann, dazu in der Villa GĂŒckelsberg begrĂŒĂen. 8 Literaturfreunde hatten sich entschlossen dem Publikum ihre Texte zu prĂ€sentieren.
Dabei spielte es keine Rolle ob die Werke selbst verfasst waren oder von einem Lieblingsautor stammten. Annemarie Gottsmann aus Flöha hat schon in den vorangegangenen Veranstaltungen das Publikum zum Schmunzeln gebracht. Mit einer Kurzgeschichte und selbst verfassten Reimen ist ihr das auch diesmal wieder gelungen.
Ernsthafter wurde es bei Hiltrud Blasig. Sie erinnerte an die, im vergangenen Jahr verstorbene, Schriftstellerin Katharina Kammer. Frau Blasig las aus KammerÂŽs, im Jahr 2005 erschienenen, autobiografischen Roman âBekenntnisse fĂŒr meinen Stiefsohnâ.
Der Vortrag von Helga Blasig, hatte auch, den im Publikum sitzenden, OberbĂŒrgermeiser, Volker Holuscha, tief bewegt.
Eine weitere Vorleserin war Helga Kelber aus Flöha. Sie trug einige ihrer Lieblingsgedichte vor, u. a. von Berthold Brecht, Eduard Mörike, Hermann Hesse, Matthias Claudius und Paul Wiens.
Selbstgeschriebenes brachte Helga Rauschenbach zu Gehör. Sie ist ebenfalls Stammgast bei "Flöha liest" und hat sich unter anderem Gedanken zu einem Regenwurm in ihrem Garten gemacht.
Aus Borstendorf war Dieter Fritsche angereist. Sozialkritik verpackt in heitere Gedichte sorgte fĂŒr viele Lacher.
Beim Literaturabend in der Villa GĂŒckelsberg wurde nicht nur gelesen, es wurde auch musiziert. Diesen Part ĂŒbernahm, Anna Sieber. Im Regionalwettbewerb "Jugend musiziert" hat sie bereits beste Platzierungen bekommen. Die SchĂŒlerin der Musikschule Flöha, begleitete die Veranstaltung mit virtuosen GitarrenklĂ€ngen.
Die 6. Auflage von "Flöha liest" zeigte wieder einmal, auf eindrucksvolle Art und Weise, dass das geschriebene Wort noch viele Freunde hat.
Der Vortrag von Helga Blasig, hatte auch, den im Publikum sitzenden, OberbĂŒrgermeiser, Volker Holuscha, tief bewegt.
Eine weitere Vorleserin war Helga Kelber aus Flöha. Sie trug einige ihrer Lieblingsgedichte vor, u. a. von Berthold Brecht, Eduard Mörike, Hermann Hesse, Matthias Claudius und Paul Wiens.
Selbstgeschriebenes brachte Helga Rauschenbach zu Gehör. Sie ist ebenfalls Stammgast bei "Flöha liest" und hat sich unter anderem Gedanken zu einem Regenwurm in ihrem Garten gemacht.
Aus Borstendorf war Dieter Fritsche angereist. Sozialkritik verpackt in heitere Gedichte sorgte fĂŒr viele Lacher.
Beim Literaturabend in der Villa GĂŒckelsberg wurde nicht nur gelesen, es wurde auch musiziert. Diesen Part ĂŒbernahm, Anna Sieber. Im Regionalwettbewerb "Jugend musiziert" hat sie bereits beste Platzierungen bekommen. Die SchĂŒlerin der Musikschule Flöha, begleitete die Veranstaltung mit virtuosen GitarrenklĂ€ngen.
Die 6. Auflage von "Flöha liest" zeigte wieder einmal, auf eindrucksvolle Art und Weise, dass das geschriebene Wort noch viele Freunde hat.
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