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8. Sachsenburger Dialog
Freitag, den 16. Juni 2017
Frankenberg. Auf dem GelÀnde dieser Industriebrache im Ortsteil Sachsenburg befand sich eines der ersten Konzentrationslager der Nationalsozialisten in Deutschland. Von 1933 bis 37 waren hier mehr als 2000 Regimegegner inhaftiert.
Damit die Geschichte des Ortes nicht in Vergessenheit gerĂ€t hat sich 2009 die Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg gegrĂŒndet.
Immer Anfang Juni lĂ€dt diese zum Sachsenburger Dialog ein. In diesem Jahr zum 8. Mal. Einer der GesprĂ€chspartner war Justin Sonder. Als Opfer der Judenverfolgung, wurde er als 17-jĂ€hriger von Chemnitz nach Auschwitz deportiert. Er ist einer der wenigen Ăberlebenden des Vernichtungslagers. Seit diesem Jahr ist der 91-jĂ€hrige EhrenbĂŒrger von Chemnitz.
Seiner Heimatstadt hat er immer die Treue gehalten. Dazu gehört auch die Erinnerung, an das schwĂ€rzeste Kapitel deutscher Geschichte, wach zu halten. Deshalb kĂ€mpft die Lagerarbeitsgemeinschaft seit Jahren fĂŒr eine GedenkstĂ€tte auf dem ehemaligen KZ-GelĂ€nde.
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Seiner Heimatstadt hat er immer die Treue gehalten. Dazu gehört auch die Erinnerung, an das schwĂ€rzeste Kapitel deutscher Geschichte, wach zu halten. Deshalb kĂ€mpft die Lagerarbeitsgemeinschaft seit Jahren fĂŒr eine GedenkstĂ€tte auf dem ehemaligen KZ-GelĂ€nde.
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