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Weihnachtsmarkt in Frankenberg
Freitag, den 09. Dezember 2016
Frankenberg. Der Weihnachtsmarkt am 2. Adventswochenende hat Tradition. So blieb auch in diesem Jahr der Besucheransturm nicht aus. Selbst der Weihnachtsmann und seine Rentiere hatten Mühe sich einen Weg durch die Menschenmassen zu bahnen.
Bis zur Ankunft auf der Festbühne begeisterten die „Dancing Sox“, vom SV Turbine Frankenberg, das Publikum.
Irgendwann erreichte, Knecht Ruprecht, dann doch die Bühne. Sehr zur Freude der jüngsten Weihnachtsmarktbesucher hatte er kleine Geschenke mitgebracht. Wer nicht bis zum Weihnachtsmann durchgekommen war, der konnte auch mit den Rentieren, des alten Gesellen, seinen Spaß haben. Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne Glühwein, Bratwurst und all die anderen Köstlichkeiten. Deftiges, gab es auch am Stand des Martin-Luther-Gymnasiums. Die Zwölftklässler sammelten dort Geld für ihren Abiball und hatten leckere Kartoffelsuppe gekocht.
Selbst gebackene Plätzchen und kleine Bastelarbeiten hatte der Förderverein, der Erich-Viehweg-Oberschule im Angebot. Der Verkaufserlös soll für Schulprojekte eingesetzt werden. Für einen ganz anderen Zweck sammelte, Matthias Plötz, Geld. Er will bald heiraten. Der Hobby-Töpfer hatte im Stadtarchiv sein Domizil aufgeschlagen. Dort war wieder eine Hutzenstube eingerichtet, in der vielen Handwerkern über die Schultern geschaut werden durfte. Einer, der hier nicht fehlen darf, ist Joachim Friedrich. Der Spielzeugmacher aus Frankenberg ist für das Reparieren von erzgebirgischer Volkskunst bekannt. Seine Kunden kommen aus ganz Deutschland. Auch Korbmacherin, Barbara Stimpel, ist Stammgast in der Hutzenstube. Das bespannen alter Stühle beherrschen nur noch wenige.
Selten geworden ist auch das Klöppeln. Sonja Horn, beherrscht noch diese Handarbeitstechnik. Ihr Wissen gibt sie bei Klöppelkursen in der Volkshochschule Mittweida weiter. Das Spinnrad drehte sich früher in vielen Hutzenstuben. Romy Stadelmeyer, vom Handarbeitsladen in der Sonnenstraße, beherrscht noch diese Technik.
In einer Hutzenstube wurde natürlich auch musiziert. Dafür hatten sich die Veranstalter „Günter und Ebs“ eingeladen. Der Frankenberger Weihnachtsmarkt war auch in diesem Jahr wieder ein guter Ort um sich auf das Fest einstimmen zu lassen. Dabei wurde den kleinen und großen Gästen allerhand geboten.
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Selbst gebackene Plätzchen und kleine Bastelarbeiten hatte der Förderverein, der Erich-Viehweg-Oberschule im Angebot. Der Verkaufserlös soll für Schulprojekte eingesetzt werden. Für einen ganz anderen Zweck sammelte, Matthias Plötz, Geld. Er will bald heiraten. Der Hobby-Töpfer hatte im Stadtarchiv sein Domizil aufgeschlagen. Dort war wieder eine Hutzenstube eingerichtet, in der vielen Handwerkern über die Schultern geschaut werden durfte. Einer, der hier nicht fehlen darf, ist Joachim Friedrich. Der Spielzeugmacher aus Frankenberg ist für das Reparieren von erzgebirgischer Volkskunst bekannt. Seine Kunden kommen aus ganz Deutschland. Auch Korbmacherin, Barbara Stimpel, ist Stammgast in der Hutzenstube. Das bespannen alter Stühle beherrschen nur noch wenige.
Selten geworden ist auch das Klöppeln. Sonja Horn, beherrscht noch diese Handarbeitstechnik. Ihr Wissen gibt sie bei Klöppelkursen in der Volkshochschule Mittweida weiter. Das Spinnrad drehte sich früher in vielen Hutzenstuben. Romy Stadelmeyer, vom Handarbeitsladen in der Sonnenstraße, beherrscht noch diese Technik.
In einer Hutzenstube wurde natürlich auch musiziert. Dafür hatten sich die Veranstalter „Günter und Ebs“ eingeladen. Der Frankenberger Weihnachtsmarkt war auch in diesem Jahr wieder ein guter Ort um sich auf das Fest einstimmen zu lassen. Dabei wurde den kleinen und großen Gästen allerhand geboten.
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