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Ausstellungseröffnung "Hass vernichtet"

Frankenberg. Die Berlinerin Irmela Mensah-Schramm eröffnete am 8. Juli in der Erich-Viehweg-Oberschule in Frankenberg ihre Ausstellung "Hass vernichtet". Seit 28 Jahren ist dir gelernte Heilpädagogin unterwegs und entfernt extremistische und rassistische Sprüche und Symbole.
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Das in ganz Deutschland, aber auch im europäischen Ausland. Fast nie geht sie ohne Fotoapparat, Farbe, Lösungsmittel und Schaber aus dem Haus. Die selbst ernannte Polit-Putze folgte einer Einladung des "Bündnisses für Toleranz und Demokratie gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Antisemitismus" nach Frankenberg.

Für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Erwachsenen, hat Irmela Mensah-Schramme eine Botschaft. Die Ausstellung dokumentiert den Kampf der Seniorin gegen Hassparolen und Nazischmierereien im öffentlichen Raum und soll auch andere Menschen zum Handeln anregen.

Die Viehweg-Schule In Frankenberg war gerne bereit die Ausstellung zu zeigen. Das ist aber nicht immer so, weiß die ehemalige Lehrerin zu berichten. In Frankenberg ist Irmela Mensah-Schramm willkommen. In der nächsten Woche, wird es auch noch einen Workshop mit der Aktivistin in der Erich-Viehweg-Oberschule geben.